Prof. Dr. med. Nossrat Firusian
Facharzt für Onkologie, Hämatologie und Nuklearmedizin
Professor für das Fach internistische Onkologie und Hämatologie an der Universität Essen
Chefarzt ( a.D.) der Medizinischen Klinik für Onkologie, Hämatologie und Nuklearmedizin am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Leiter des Funktionsbereichs für regionale und nuklearmedizinische Krebstherapie am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Geburtsdatum: 03.07.1935
Geburtsort: Teheran / Iran
1942-1953: Schulausbildung in Teheran
1953: Abitur in der RAHNAMA-Schule in Teheran
1955-1961: Medizinstudium an den Universitäten Mainz und Münster
1961: Staatsexamen in Münster
1962: Promotion zum Thema „ Missbildung des harnableitenden Systems sowie hereditäre Erkrankungen der Nieren anhand des Krankengutes der Med. Klinik der Universität Münster
1962-1967: Wissenschaftlicher Assistent an der Med. Universitätsklinik Münster
Nov. 1967: Gründung der ersten Tumorklinik in Deutschland am Universitätsklinikum Essen
1968-1982: Oberarzt der Tumorklinik am Universitätsklinikum Essen
1974: Habilitation zum Thema“ Tierexperimentelle und klinische Studie mit knochenaffinen Radiopharmazeutika mit Knochentumoren“ an der Universität Essen
1979: Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Med. Universitätsklinik Essen
1983: Ernennung zum Chefarzt der Medizinischen Klinik für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Onkologie, Hämatologie und Nuklearmedizin am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
2001: Übernahme der Leitung des Funktionsbereichs für regionale und nuklearmedizinische Krebstherapie am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Schwerpunkt der Forschung: Innovative Ansätze auf dem Gebiet Krebstherapie mittels Radiopharmaka
Ergebnisse: Präsentation von 3 Therapieprinzipien, die weltweit zur Standardtherapie gehören, nämlich:
1. Strontium-89-Therapie maligner Skeletterkrankungen, erstmalig publiziert im Jahre 1967 in den USA und führte durch zahlreiche Folgestudien in den USA und Kanada zur Zulassung seitens der FDA und ist seit dieser Zeit ein Bestandteil der Therapie der malignen Skeletterkrankungen metastasierter Art.
2. Intrakavitäre Radioisotopentherapie der Perikardhöhle (Perikardtamponade)
3. Intraläsionale Radionuklidtherapie der refraktären Tumorerkrankungen, erstmalig publiziert im American Journal for Cancer
Publikationen: 120 in verschiedenen national und international renommierten Zeitschriften, zahlreiche Vorträge in nationalen und internationalen Fachkongressen
Buchartikel: 3
Zahlreiche Mitgliedschaft in den nationalen und internationalen Fachgesellschaften
Facharzt für Onkologie, Hämatologie und Nuklearmedizin
Professor für das Fach internistische Onkologie und Hämatologie an der Universität Essen
Chefarzt ( a.D.) der Medizinischen Klinik für Onkologie, Hämatologie und Nuklearmedizin am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Leiter des Funktionsbereichs für regionale und nuklearmedizinische Krebstherapie am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Geburtsdatum: 03.07.1935
Geburtsort: Teheran / Iran
1942-1953: Schulausbildung in Teheran
1953: Abitur in der RAHNAMA-Schule in Teheran
1955-1961: Medizinstudium an den Universitäten Mainz und Münster
1961: Staatsexamen in Münster
1962: Promotion zum Thema „ Missbildung des harnableitenden Systems sowie hereditäre Erkrankungen der Nieren anhand des Krankengutes der Med. Klinik der Universität Münster
1962-1967: Wissenschaftlicher Assistent an der Med. Universitätsklinik Münster
Nov. 1967: Gründung der ersten Tumorklinik in Deutschland am Universitätsklinikum Essen
1968-1982: Oberarzt der Tumorklinik am Universitätsklinikum Essen
1974: Habilitation zum Thema“ Tierexperimentelle und klinische Studie mit knochenaffinen Radiopharmazeutika mit Knochentumoren“ an der Universität Essen
1979: Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Med. Universitätsklinik Essen
1983: Ernennung zum Chefarzt der Medizinischen Klinik für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Onkologie, Hämatologie und Nuklearmedizin am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
2001: Übernahme der Leitung des Funktionsbereichs für regionale und nuklearmedizinische Krebstherapie am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen
Schwerpunkt der Forschung: Innovative Ansätze auf dem Gebiet Krebstherapie mittels Radiopharmaka
Ergebnisse: Präsentation von 3 Therapieprinzipien, die weltweit zur Standardtherapie gehören, nämlich:
1. Strontium-89-Therapie maligner Skeletterkrankungen, erstmalig publiziert im Jahre 1967 in den USA und führte durch zahlreiche Folgestudien in den USA und Kanada zur Zulassung seitens der FDA und ist seit dieser Zeit ein Bestandteil der Therapie der malignen Skeletterkrankungen metastasierter Art.
2. Intrakavitäre Radioisotopentherapie der Perikardhöhle (Perikardtamponade)
3. Intraläsionale Radionuklidtherapie der refraktären Tumorerkrankungen, erstmalig publiziert im American Journal for Cancer
Publikationen: 120 in verschiedenen national und international renommierten Zeitschriften, zahlreiche Vorträge in nationalen und internationalen Fachkongressen
Buchartikel: 3
Zahlreiche Mitgliedschaft in den nationalen und internationalen Fachgesellschaften